Welche sind die wichtigsten Begriffe im Webdesign, die man kennen sollte?
Im Webdesign gibt es viele wichtige Begriffe, darunter:
- Usability
- Navigation
- Responsive Design
- Visual Design
Usability bezieht sich auf die Benutzerfreundlichkeit einer Website, während Navigation die Art und Weise beschreibt, wie Besucher durch die Website navigieren. Responsive Design bezieht sich auf die Fähigkeit einer Website, sich an verschiedene Bildschirmgrößen anzupassen, und Visual Design bezieht sich auf die optischen Aspekte einer Website, wie Farben und das Layout.

Einige weitere Begriffe, die im Zusammenhang mit Webdesign von Bedeutung sind, lauten:
- Content-Management-System (CMS)
- Suchmaschinenoptimierung (SEO)
- Web Accessibility
- UX-Design
Ein CMS ermöglicht es Benutzern, Inhalte auf ihrer Website zu verwalten und zu bearbeiten, ohne dass dafür tiefgehende technische Kenntnisse erforderlich sind.
SEO bezieht sich auf die Praxis, die Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen zu verbessern, um mehr Traffic und damit mehr Nutzer zu generieren.
Web Accessibility bezieht sich auf die Praxis, Websites so zu gestalten, dass sie von möglichst vielen Menschen genutzt werden können, einschließlich Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen.
UX-Design, oder User Experience Design, ist ein wichtiger Aspekt beim Webdesign. UX-Design beschäftigt sich damit, wie Besucher eine Website nutzen und wie man die Nutzererfahrung optimieren kann, um sicherzustellen, dass die Website intuitiv und benutzerfreundlich ist. Ein gut durchdachtes UX-Design kann dazu beitragen, die Konversion zu erhöhen, die Nutzerbindung zu stärken und die Zufriedenheit der Nutzer zu erhöhen.
Fazit
Unser kurzer Abriss der wichtigsten Begriffe im Webdesign dient lediglich der Übersicht. Ein professionell durchdachtes, nachhaltiges und einprägsames Webdesign, sollte immer in Zusammenarbeit mit einer erfahrenen Agentur geschaffen werden. Unser Team vom Webdesignern, steht hier jederzeit zur Verfügung.
Mit einem Marktanteil von über 64 % ist WordPress das am häufigsten genutzte Content-Management-System (CMS) weltweit. Gründe dafür liegen auf der Hand, da es zum einen sehr einfach zu installieren und zu bedienen ist, zum anderen eine enorme Wandlungsfähigkeit besitzt. Gerade weil WordPress so weit verbreitet ist, greifen viele Nutzer sehr oft zu sogenannten gekauften Templates bzw. WordPress-Themes. Auf den ersten Blick machen Themes eine gute Figur – doch was passiert, wenn diese mit etwas individuellen Anforderungen erweitert werden müssen, oder ein großes Update vor der Türe steht? Wir wollen euch in diesem Beitrag besonders auf die Problematik mit gekauften WordPress-Templates/-Themes hinweisen und warum man einen professionellen WordPress-Auftritt ordentlich planen sollte.
